Ein Bericht der Baugenossin Verena Noebel über "Halloween 2016" in der Baugenossenschaft "Freie Scholle":
Pünktlich zur Geisterzeit kamen sie geflogen. Über 30 kleine und große Gespenster und andere unheimliche Gestalten versammelten sich in der Geisterburg JFS (Jugendfreizeitstätte).
Mit Unterstützung der älteren Geister schwärmten sie in 6 Gruppen aus, um in der "Scholle" ihr Unwesen zu treiben. Eifrig flogen und liefen sie von Tür zu Tür und baten um Süßigkeiten.
Mit prall gefüllten Taschen ging es nach ca. 1 1/2 Stunden wieder zurück zur Geisterburg.
Hier schütteten sie alle Naschereien auf einen Haufen und teilten sie gerecht untereinander auf.
Auf einmal kam ganz aufgeregt Hexenmeister Kalle angeflogen. Seine Schwester Hexeline kam nicht zum verabredeten Zeitpunkt. Da klingelte sein Bananentelefon. Es war Hexeline. Sie war ganz durcheinander, denn sie wusste nicht wo sie war und bat ihren Bruder um Hilfe.
Hexenmeister Kalle versprach ihr, den Hexenbesen "Florian" loszuschicken. Sie solle dort bleiben. Mit einem Hexenspruch und lautem Knall wurde der Besen unsichtbar und flog in die Nacht zu Hexeline. Bis heute ist man sich noch nicht sicher, ob der Besen seine Hexenmeisterin gefunden hat.