Ein Bericht der Baugenossin Verena Noebel über "Halloween 2016" in der Baugenossenschaft "Freie Scholle".
Im Spukhaus versammelten sich auch in diesem Jahr wieder über 50 kleine und große unheimlich gruselig aussehende Gestalten. Sie warteten bis die Dunkelheit einkehrte, um dann durch die Straßen der "Scholle" zu ziehen. Sie spukten von Haus zu Haus und fragten nach Süßigkeiten. Einige klingelten an der Tür des Hexenmeisters Karl und dessen Schwester Hexeline.
Der Meister öffnete die Tür und zauberte und verzauberte die kleinen Geister mit seiner Hexenkunst. Im Hintergrund hörte man die unheimliche Stimme seiner Schwester. Aber Karl versprach den Geistern, dass die Hexe nicht rauskommen würde. So zogen die kleinen Gespenster, nachdem ihre Taschen mit Süßigkeiten gefüllt waren, weiter.
Als alle Gespenster wieder im Spukschloss zurückgekehrt waren, um die Süßigkeiten unter sich zu verteilen, kam der Hexenmeister Karl aufgeregt ins Spukschloss. Er erzählte, dass seine Schwester Hexeline verschwunden war und ob sie im Spukschloss sei. Bevor die Geister antworten konnten, hörte man ein unheimliches Lachen. Es war Hexeline. Karl beschwor sie wieder nach Hause zu kommen, aber sie wollte nicht. Da sprach Hexenmeister Karl einen Zauberspruch und mit einem lauten Knall und Lichtzauber fing er die Hexe wieder ein und nahm sie mit nach Hause. Puh, war das aufregend.